1948
flüchtete er wieder in den Westen, wo er in Bochum und Essen diverse Geschäfte betrieb.
Nebenher entwickelte und produzierte er jedoch wieder Salben, unter anderem Pedimol und Solfapan.
Diese wurden dann auf Wochen- und Jahrmärkten verkauft.
1968
zog er mit seiner 2. Ehefrau Johanna in den Westerwald, nach Steinefrenz. Hier führte Johanna die
Näherei, die sie zuvor auch in Essen geleitet hatte, mit ca. 20 Angestellten fort, während Friedrich Karl
Frohne sich nun vollkommen auf die Salbenproduktion konzentrierte.
1978
boomte der Vertrieb immer mehr, so dass die Produktion vom Handbetrieb auf Halbautomatik umgestellt wurde. Allein das Verpacken
der Tuben erfolgte noch von Hand, da die Verpackungen damals mit je 2 Tuben und Bimssteinen zur Fußpflege bestückt werden mussten.
|